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BAfF-Tagungen

2024 – Berlin | in Kooperation mit medico international
Resist. Defend. Protect. Psychosoziale Arbeit in Zeiten von Rechtsverschiebung und Ohnmacht“
03.-05.06.2024  


2023 – Bochum
„Gerechtigkeit heilt. Psychosoziale Zentren für Geflüchtete als Menschenrechtsorganisationen und Versorgungsstruktur“
10.-12.05.2023


2022 – Leipzig
„Posttraumatisches Wachstum? Unterstützung von Transformationsprozessen nach Trauma und Krisen“
15.-16.05.2022


2021 – Berlin (online)
„Besondere Schutzbedürftigkeit – zwischen Rechtsanspruch und Umsetzung“
03.-05.05.2021


2020 – Bochum (verschoben auf 2023)
„Gerechtigkeit heilt. Psychosoziale Zentren für Geflüchtete als Menschenrechtsorganisationen und Versorgungsstruktur“
04.-06.05.2020


2019 – Stuttgart Hohenheim
„Die flüchtige Würde – Versorgung traumatisierter Geflüchteter zwischen Menschenrechten und Ausgrenzung“
27.-29.05.2019


2018 – Potsdam
„Von Aleppo nach Eisenhüttenstadt – und dann? Wege in Sicherheit und Versorgung“
22.-24.04.2018


2017 – Bremen
„Das Persönliche und das Politische – psychosoziale Gesundheit von Flüchtlingen zwischen Versorgung und Funktionalisierung“
09.-11.11.2017


2016 – Jena
„Durch die Wand im Kopf – Tabus in der psychosozialen Arbeit mit Geflüchteten“
06.-08.11.2016


2015 – München
„More Home-less Treatment – Europa, Ort der Freiheit, Sicherheit und Gerechtigkeit: Ist die Rehabilitation in Gefahr?“
18.-20.10.2015


2014 – Düsseldorf
„Flüchtlingsarbeit im Täterland – auf den Spuren der NS-Vergangenheit“
16.-18.10.2014


2013 – Kiel
„Defizite in der Versorgung traumatisierter Flüchtlinge — Versäumnisse in den staatlichen Verpflichtungen?“
03.-05.11.2013


2012 – Berlin
„Gesundheitsversorgung für Flüchtlinge – universelles Menschenrecht oder Privileg?“
28.-30.10.2012


2011 – Mainz
„Wo bleiben die Helfer? Psychohygiene in der Arbeit mit traumatisierten Flüchtlingen und Folterüberlebenden“
14.-16.12.2011


2010 – Frankfurt am Main
„Zur Situation von Kindern und Jugendlichen mit Flüchtlingsschicksal“
07.-09.11.2010


2009 – Bad Boll
„Traumatherapie und gesellschaftliches Umfeld
29.11.-01.12.2009


2008 – Jena
“Perspektive Regelversorgung – Integration psychisch belasteter Flüchtlinge und Folteropfer als Weg?”
07.-09.11.2008


2007 – Berlin
„Ethik und Menschenrechte – kontextbezogene Behandlung von Folteropfern
30.09.-02.10.2007


2006 – Köln
„Zwischen Kulturen – Neue Lebenskonzepte als Herausforderung für die Traumatherapie mit Flüchtlingen“
19.-21.11.2006


2005 – Meißen
„Erweiterung Europas – Mehr Rechte für Flüchtlinge?
13.-15.11.2005


2004 – Lübbenau
„Der Gutachtendisput: Folteropfer und Kriegsflüchtlinge im rechtlichen Regelwerk
19.-21.09.2004


2003 – Tutzing
„Trauma und Identität als Prozess“
26.-28.11.2003


2002 – Bad Boll
„Traumatisierte Flüchtlinge und Folterüberlebende in Europa


2001 – Arnoldshain
„Trauma und Heilung


2000 – Bremen
„Mit Leib und Seele – Lebensbedingungen und Behandlung traumatisierter Flüchtlinge


1999 – Berlin
„Diagnose: Flüchtling – Wie determiniert der Status Flüchtling unsere Behandlung?


1998 – Bensberg
„Schutz für Folteropfer in der Krise


1997 – Augsburg
„Das Persönliche ist Politisch“ – 3. Bundestreffen der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge


1996 – Bad Boll
„Hilfe für Opfer und Gewalt


1995 – Berlin
„Wieder heimisch werden in der Welt – von Schicksal, Wandel und Identität“ – 2. Bundestreffen der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge


1994 – Herzogenrath
„Identität, Kultur und Trauma“ – 1. Bundestreffen der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge


1993 – Bonn
„Reflexion & Konsultation über Rassismus, Fremdenhass und Gewalt


1992 – Arnoldshain
Ein erster informeller Austausch der Zentren mit Gäst*innen aus anderen europäischen Zentren