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Literaturempfehlungen

Hier finden Sie eine Liste von Literaturempfehlungen der BAfF e.V. zu den folgenden Themen:

Trauma

Diagnostik

BAfF e.V. (2006): Begutachtung traumatisierter Flüchtlinge. Karlsruhe: Loeper Literaturverlag.

Berenbaum, H.; Valera, EM. & Kerns, JG. (2003): Psychological trauma and schizotypal symptoms. Schizophrenia Bulletin, 29(1): 143-152.

Junglas, J. (2006): „Mit dem Schrecken davon gekommen!“ Alltägliche, epochale und therapeutische Traumata und Bewältigungen. In: Junglas, J. (Hrsg.) Traumaorientierte Psychotherapie und Psychiatrie. Bonn: Deutscher Psychologen Verlag

Koch, DF. (2001): Stand des Wissens über Traumatisierungen bei Flüchtlingen. In: Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein, Innenministerium Schleswig-Holstein, Refugio Kiel (Hrsg.): Tagungsreader zur Fachtagung „Umgang mit traumatisierten Flüchtlingen“ vom 14.02.2001

Koch, DF. & Winter, D. (1999): Psychische Reaktionen nach Extrembelastungen bei traumatisierten Kriegsflüchtlingen. Berlin: Xenion. Online hier.

Koch, DF. & Schulze, S. (1998): Diagnostik in interkultureller Therapie und Beratung. In: Del Mar Castro Varela, M., Schulze, S., Vogelmann, S. & Weiß, A. (Hrsg.): Suchbewegungen. Interkulturelle Beratung und Therapie. Tübingen: Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie.

Mclean, LM. & Gallop, R. (2003): Implications of childhood sexual abuse for adult borderline personality disorder and complex posttraumatic stress disorder. In: American Journal of Psychiatry, 160(2), 369-71.

Rafailovic, K. ., Gierlichs HW. & Bittenbinder, E. (2006): Möglichkeiten und Probleme in der Begutachtung von Flüchtlingen. In: Zeitschrift für Politische Psychologie, 14(1+2). Online hier.

Rafailovic, K. (2005): Problemfeld Begutachtung‚ traumatisierter’ Flüchtlinge. Schkeuditz: Schkeuditzer Buchverlag.

Tüschen, R. (2006): Traumareaktivierung im Alter. In: Junglas, J. (Hrsg.) Traumaorientierte Psychotherapie und Psychiatrie. Bonn: Deutscher Psychologen Verlag

Von der Stein, B. (2006): Kinder und Enkel von Flüchtlingen aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten – Spätfolgen des zweiten Weltkrieges aus transgenerationaler Perspektive. In: Junglas, J. (Hrsg.) Traumaorientierte Psychotherapie und Psychiatrie. Bonn: Deutscher Psychologen Verlag

Wegener, B. (2006): Trauma und Kompensation – eine kritische Glosse. In: Junglas, J. (Hrsg.) Traumaorientierte Psychotherapie und Psychiatrie. Bonn: Deutscher Psychologen Verlag

Wirtgen, W. (2009): Traumatisierte Flüchtlinge – psychische Probleme bleiben meist unerkannt. In: Deutsches Ärzteblatt, 106(49). Online hier.
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Traumabehandlung

Besser, LU., Sachsse, U., Özkan, I. & Streeck-Fischer, A. (Hrsg.) (2004): Traumatherapie – was ist erfolgreich? (2. Auflage). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Budzinski, M. (Hrsg.) (2010): Traumatherapie und gesellschaftliches Umfeld. In: Edition Akademie, 28, Bad Boll: Evangelische Akademie Bad Boll.

Carlson, EB. & Rosser-Hogan, R. (1994): Cross-cultural response to trauma. A study of traumatic experience and posttraumatic symptoms in Cambodian Refugees. In: Journal of traumatic stress, 7(1): 43-58.

Dokumentation der Jahrestagung (2013): Defizite in der Versorgung traumatisierter Flüchtlinge – Versäumnisse in den staatlichen Verpflichtungen?“, Der paritätische Wohlfahrtsverband Schleswig-Holstein e.V. und Baff e.V. (Hrsg.)

Fiedler, P. (2001) Dissoziative Störungen und Konversion. Trauma und Traumabehandlung. 2. Auflage. Weinheim: Beltz Verlagsgruppe

Hahn, A. (1998): Grundsätzliche Überlegungen zu einem ganzheitlichen Verständnis von Trauma. In: Zeitschrift der deutschen Vereinigung für Gestalttherapie e.V. (dvg) 12(1), s. 40-53. Köln: Edition humanistische Psychologie

Hesse, B. (2006): Bearbeitung von Traumata im religiösen Kontext. In: Junglas, J. (Hrsg.) Traumaorientierte Psychotherapie und Psychiatrie. Bonn: Deutscher Psychologen Verlag

Hofmann, A. (1999): EMDR in der Therapie psychotraumatischer Belastungssyndrome. Stuttgart: Thieme.

Huber, M. (2003): Trauma und die Folgen: Trauma und Traumabehandlung Teil 1 & 2. Paderborn: Junfermann Verlag.

Knaevelsrud, C. & Liedl, A. (2007): Entwicklung eines Manuals einer psychoedukativen Gruppentherapie für traumatisierte Flüchtlinge“. In: Verhaltenstherapie und psychosoziale Praxis, 39(1), 75 -85.

Kühner, A. (2003): Kollektive Traumata. Annahmen, Argumente, Konzepte. Eine Bestandsaufnahme nach dem 11. September. Berlin: Berghof Forschungszentrum für konstruktive Konfliktbearbeitung.

Lang, AM. (2006): Hypnotherapeutisches Vorgehen bei Traumata. In: Junglas, J. (Hrsg.) Traumaorientierte Psychotherapie und Psychiatrie. Bonn: Deutscher Psychologen Verlag

Levine, PA. & Frederick, A. (1998): Trauma-Heilung: Das Erwachen des Tigers. Unsere Fähigkeit, traumatische Erfahrungen zu transformieren. Essen: Synthesis Verlag.

Lüdke C., Clemens, K. (2004): Kein Trauma muss für immer sein. Bergisch Gladbach: EHP Edition Humanistische Psychologie

Mcfarlane, AC. & Van der Kolk, BA. (2000): Trauma und seine Herausforderung an die Gesellschaft. In: Van der Kolk, BA., Mcfarlane, AC. & Weisaeth, L. (hrsg.): Traumatic stress. Grundlagen und Behandlungsansätze. Theorie, Praxis und Forschung zu posttraumatischem Stress sowie Traumatherapie. Paderborn: Junkfermannsche Verlagsbuchhandlung.

Mehari, F. (2001): Trauma im interkulturellen Kontext. In: BAFL., Dr. Roland Koch (Hrsg.): Traumatisierte Flüchtlinge. Dokumentation der Fachtagung vom 26.04.2001 im Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge (BAFL). Schriftenreihe des BAFL. Band 9, Nürnberg.

Peltzer, K. (1995): Ethnokulturelle Aspekte von Trauma und deren Behandlung. In: Peltzer, K., Aycha, A. & Bittenbinder, E. (Hrsg.): Gewalt und Trauma. Psychopathologie und Behandlung im Kontext von Flüchtlingen und Opfern organisierter Gewalt. Frankfurt/M: Iko-Verlag für interkulturelle Kommunikation.

Rafailovic, K. (2008): Das Trauma Nummer zwei. In: Magazin Sozialcourage, Ausgabe 3/2008.

Reddemann, L., Dehner-Rau, C. (2006): Trauma: Ungelöste Folgen erkennen, überwinden und an ihnen wachsen. Trias Verlag.

Regner, F. & Bittenbinder, E. (Hrsg.) (2001): Politische Traumatisierung: Therapie im Kontext. Bonn: Deutscher Psychologen Verlag.

Rothschild, B. (2002) Der Körper erinnert sich. Die Psychophysiologie des Trauma und der Traumabehandlung. Essen: Synthesis Verlag.

Saakvitne, KW. & Pearlman, LA. (1996): Transforming the pain. A workbook on vicarious traumatization. New York: Norten & Company.

Van der Kolk, BA., Mcfarlane, AC. & Weisaeth, L. (Hrsg.) (2000): Traumatic stress. Grundlagen und Behandlungsansätze. Theorie, Praxis und Forschung zu posttraumatischem Stress sowie Traumatherapie. Paderborn: Junkfermannsche Verlagsbuchhandlung.

Weilnböck, H. (2007): Das Trauma muss dem Gedächtnis unverfügbar bleiben. Trauma-Ontologie und anderer Miss-/Brauch von Traumkonzepten in geisteswissenschaftlichen Diskursen. In: Mittelweg 36, Jg. 16, s. 2-64. Online hier.

Wilson, JP. & Drozdek, B. (2004): Broken spirits – the treatment of traumatized asylum seekers, refugees, war and torture victims. New York: Brunner-Routledge.
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Gewalt & Trauma

BAfF e.V. (2010): Good practice in the care of victims of torture. Karlsruhe: Loeper Literaturverlag

Becker, D. (2001): Dealing with the consequences of organized violence in trauma work. In: Berghof Handbook for Conflict Transformation. Berlin: Berghof Research Center for Constructive Conflict Management. Online hier.

Bittenbinder, E. (1999): Herrschaft und Gewalt. Psychotherapie mit vergewaltigten und gefolterten Frauen. In: Laßt uns das Leben leise wieder lernen. Anregungen für die Arbeit mit Flüchtlingsfrauen, V/1999, S. 59-77. Online hier.

Bittenbinder, E. (1996): Überleben zwischen Liebe und Gewalt. In: Systhema, Zeitschrift für Familientherapie, 3/1996, S.27-34. Online hier.

Bittenbinder, E. (1995): Überleben zwischen Liebe und Gewalt. In:. Peltzer, K, Bittenbinder, E., Aycha, A. (Hrsg.) Gewalt und Trauma. Psychopathologie und Behandlung im Kontext von Flüchtlingen und Opfern organisierter Gewalt. Frankfurt/M: IKO Verlag für Interkulturelle Kommunikation

Bittenbinder, E. (1992): Krieg, Verfolgung und Folter überleben. In: Systhema, Zeitschrift für Familientherapie, 2/1992, Weinheim.

Hauser, M. & Joachim, I. (2003): Sind die Folgen sexualisierter Kriegsgewalt zu behandeln? Über die Arbeit mit kriegstraumatisierten Frauen und Mädchen in Kriegs- und Krisengebieten. In: Zielke, M., Meermann, R. & Hackhausen, W. (Hrsg.): Das Ende der Geborgenheit? Die Bedeutung von traumatischen Erfahrungen in verschiedenen Lebens- und Ereignisbereichen: Epidemiologie, Prävention, Behandlungskonzepte und klinische Erfahrungen, s.406-434, Köln: Lengerich Verlag. Online hier.

Kraemer, H. (2003): Trauma und Gewalt. München: Kösel-Verlag.

Refugio Schleswig-Holstein e.V. (2003): Gute Praxis der Rehabilitation von Opfern von Folter und politisch organisierter Gewalt. Leitlinie und Entwicklungen in Schleswig-Holstein. Kiel: Selbstverlag Refugio Kiel.

Schodder, M. (2005): Neue EU-Richtlinien zur Behandlung von Folteropfern. In: ai-Journal (02/2005).

Vogler, U. (2008): Landshuter sechs Jahre festgehalten – Türkei-Reise endete im Folter-Knast. Augsburger Allgemeine (05. Dezember 2008). Online hier.
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Erste Hilfe für traumatisierte Personen

Ulsamer, B. (2006): Lebenswunden. Hilfen zur Traumabewältigung. Münsterschwarzach: Vier Türme Verlag.

Matsakis, A. (2004): Wie kann ich es nur überwinden? Ein Handbuch für Trauma-Überlebende. Paderborn: Junfermann Verlag.

Fischer, G.(2003): Neue Wege aus dem Trauma. Erste Hilfe bei schweren seelischen Belastungen. Düsseldorf: Walter Verlag.

Herman, JL. (1994): Die Narben der Gewalt. Traumatische Erfahrungen verstehen und überwinden. München: Kindler Verlag.
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Kinder und Jugendliche

Berthold, T. (2014): In erster Linie Kinder – Flüchtlingskinder in Deutschland. Deutsches Komitee für Unicef e.V. (Hrsg.).

BJK-Berufsverband der Kinder- u. JugendlichenpsychotherapeutInnen (Hrsg.) (2002): Viele Seelen wohnen doch in meiner Brust. Identitätsarbeit in der Psychotherapie mit Jugendlichen (181-194). Münster: Verlag für Psychotherapie.

Eckardt, J. (2013): Kinder und Trauma. Was Kinder brauchen, die einen Unfall, einen Todesfall, eine Katastrophe, Trennung, Missbrauch oder Mobbing erlebt haben. 2. Auflage. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Holderberg, A. (2000): Der Umgang mit dem Trauma. In: Kinderanalyse, 8(4), 353-375.

Keilson, H. (1979): Sequentielle Traumatisierung bei Kindern. Deskriptiv- klinische und quantifizierend- statistische Follow-Up Untersuchung zum Schicksal der jüdischen Kriegswaisen in den Niederlanden. Forum der Psychiatrie. Neue folge 5. Stuttgart. Ferdinand Enke Verlag.

Krüger, A. & Reddemann, L. (2007): Psychodynamische imaginative Traumatherapie für Kinder und Jugendliche. PITT-KID – Das Manual. Reihe Leben Lernen. Stuttgart: Klett-Cotta Verlag.

Landolt, M. (2012): Psychotraumatologie des Kindesalters. Grundlagen, Diagnostik und Interventionen. 2. Auflage, Göttingen: Hogrefe Verlag.

Langer, J. (2006): Erstversorgung von Kindern und Jugendlichen nach traumatischen Ereignissen im Rahmen der Notfallseelsorge. In: Junglas, J. (Hrsg.) Traumaorientierte Psychotherapie und Psychiatrie. Bonn: Deutscher Psychologen Verlag.

Levine, P.A. & Kline, M. (2005): Verwundete Kinderseelen heilen: wie Kinder und Jugendliche traumatische Erlebnisse überwinden können. München: Kösel Verlag.

Mclean, LM. & Gallop, R. (2003): Implications of childhood sexual abuse for adult borderline personality disorder and complex posttraumatic stress disorder. In: American Journal of Psychiatry, 160(2), 369-71.

Puschmann, V. & Seul, J. (2006): Arbeit mit traumatisierten Kindern in der Jugendhilfe. In: Junglas, J. (Hrsg.) Traumaorientierte Psychotherapie und Psychiatrie. Bonn: Deutscher Psychologen Verlag.

Ruf, M., Schauer, M., Neuner, F., Schauer, E., Catani, C. & Elbert, T. (2006): KIDNET- Narrative Expositionstherapie für Kinder. In: Landolt, M. & Hensel, T. (Hrsg.): Traumatherapie bei Kindern und Jugendlichen. Göttingen: Hogrefe Verlag.

Schubbe, O. (2002). EMDR in der Therapie mit psychisch traumatisierten Jugendlichen. In: Berufsverband der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (Hrsg.), Metzmacher, B. (Hrsg.), Viele Seelen wohnen doch in meiner Brust. Identitätsarbeit in der Psychotherapie mit Jugendlichen (S. 181-194). Münster: Verlag für Psychotherapie.

Steil, R. (2003): Posttraumatische Belastungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen. In: Maercker, A.(Hrsg.): Therapie der posttraumatischen Belastungsstörungen (282-307). Berlin: Springer Verlag.
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Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)

Flatten, F., Gast, U., Hofmann A., Liebermann P., Reddemann L., Siol, T., Wöller, W. & Petzold, ER.(2004): Posttraumatische Belastungsstörung. Leitlinie und Quellentext. Stuttgart: Schattauer.

Gäbel, U., Ruf, M., Schauer, M., Odenwald, M. & Neuner, F. (2004): Prävalenz der posttraumatischen Belastungsstörung bei Asylbewerbern in Deutschland und versuch der Erfassung der Störung im Rahmen der Asylverfahrenspraxis. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, 35(1): 12-20.

Herman, l. J. (1993): Sequelae of prolonged and repeated trauma: evidence for a complex posttraumatic syndrome (DESNOS). In: Davidson JRT & Foa EB (Hrsg.): Posttraumatic Stress Disorder: DSM-IV and Beyond (213 – 118). Washington D.C.: American Psychiatric Press.

Hoffmann, A., Liebermann, P., & Flatten, G. (2001): Diagnostik der posttraumatischen Belastungsstörung. In: Flatten, G., Gast, U., Hofmann, A., Knaevelsrud, C., Lampe, A., Liebermann, P., Maercker, A. Reddemann, L. & Wöller, W. (Hrsg.) (2013): Posttraumatische belastungsstörung. Leitlinie und Quellentext. Leitlinienentwicklung der Fachvertreter für psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Stuttgart: Schattauer Verlag

Langkafel, M. (2000): Die posttraumatische Belastungsstörung. In: Psychotherapie im Dialog, 1(1): 3-12.

Rosen, GM. (2004): Posttraumatic stress disorder. Issues and controversies. Chichester: John Wiley & Sons.

Van der kolk, BA. (2000): Der Körper vergisst nicht. Ansätze einer psychophysiologie der posttraumatischen belastungsstörung. In: Van der Kolk, BA., Mcfarlane, AC. & Weisaeth, L. (hrsg.): Traumatic stress. Grundlagen und Behandlungsansätze. Theorie, Praxis und Forschung zu posttraumatischem Stress sowie Traumatherapie. Paderborn: Junkfermannsche Verlagsbuchhandlung.
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PTBS – Therapie

American Psychiatric Association (2004): Practice guideline for the treatment of patients with acute stress disorder and posttraumatic stress disorder. American Journal of Psychiatry, 161(11). Online hier.

Arndt, R. (2006): Verschiedene Behandlungstechniken einer posttraumatischen Belastungsstörung, demonstriert an einem Fallbeispiel“. In: Junglas, J. (Hrsg.) Traumaorientierte Psychotherapie und Psychiatrie. Bonn: Deutscher Psychologen Verlag

Flatten, G., Wöller, W., Hofmann, A., (2001): Therapie der posttraumatischen Belastungsstörung. In: Flatten, G., Gast, U., Hofmann, A., Knaevelsrud, C., Lampe, A., Liebermann, P., Maercker, A. Reddemann, L. & Wöller, W. (2013) (Hrsg.): Posttraumatische belastungsstörung. Leitlinie und Quellentext. Leitlinienentwicklung der Fachvertreter für psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Stuttgart: Schattauer Verlag.

Flatten, G., Hofmann, A., Liebermann, P., Wöller, W., Siol, T. & Petzold, ER. (2001): Leitlinie posttraumatische belastungsstörung. In: Flatten, G., Gast, U., Hofmann, A., Knaevelsrud, C., Lampe, A., Liebermann, P., Maercker, A. Reddemann, L. & Wöller, W. (Hrsg.) (2013): Posttraumatische belastungsstörung. Leitlinie und Quellentext. Leitlinienentwicklung der Fachvertreter für psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Stuttgart: Schattauer Verlag.

Flatten, G., Hofmann, A., Galley, N. & Liebermann, P. (2001): Ätiopathologische Modelle der posttraumatischen belastungsstörung. In: Flatten, G., Gast, U., Hofmann, A., Knaevelsrud, C., Lampe, A., Liebermann, P., Maercker, A. Reddemann, L. & Wöller, W. (Hrsg.) (2013): Posttraumatische belastungsstörung. Leitlinie und Quellentext. Leitlinienentwicklung der Fachvertreter für psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Stuttgart: Schattauer Verlag.

Maercker, A (Hrsg.) (2003): Therapie der posttraumatischen Belastungsstörungen. Berlin: Springer Verlag.

Meichenbaum, D. (1999): Behandlung von Patienten mit posttraumatischen Belastungsstörungen: ein konstruktiv-narrativer Ansatz. In: Verhaltenstherapie 9(4): 186-9.

Meichenbaum, D. (1994): A clinical handbook/practical therapist’s manual for assessing and treating adults with post-traumatic stress disorder (PTSD). Waterloo: Institute Press.

Schauer, M., Neuner, F. & Elbert, T. (2005): Narrative Exposure Therapy: a short-term intervention for traumatic stress disorders after war, terror, or torture. Göttingen: Hogrefe & Huber Publishers.

Schnyder, U. (2000): Psychotherapie bei posttraumatischen Belastungsstörungen. In: PPmP – Psychotherapie, Psychosomatik, Medizinische Psychologie, 59: 123-133.
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Sekundäre Traumastörung

Bittenbinder, E. (2005): Traumatisierte Helfer im Hilfesystem – Burnout oder sekundäre Traumatisierung, plötzlich ist nichts mehr wie es war. Kinderschutzforum (Hrsg.), Köln.

Bittenbinder, E. (2002): Traumatisierte Helfer. In: Trauma und Traumafolgen -ein Thema für die Jugendhilfe. Kinderschutzforum (Hrsg.), Köln.

Frey C. (2007): Sekundärer traumatischer Stress bei den Helfenden. In: Maier, T.& Schnyder, U. (Hrsg.): Psychotherapie mit Folter- und Kriegsopfern. Bern: Huber Verlag.

Hudnall Stamm, B. (2002): Sekundäre Traumastörungen: Wie Kliniker, Forscher und Erzieher sich vor traumatischen Auswirkungen ihrer Arbeit schützen können. Paderborn: Junfermann Verlag.
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Frauen

Jensen, I. (2003): Frauen in Asyl- und Flüchtlingsrecht. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft.

Hauser, M. & Joachim, I. (2003): Sind die Folgen sexualisierter Kriegsgewalt zu behandeln? Über die Arbeit mit kriegstraumatisierten Frauen und Mädchen in Kriegs- und Krisengebieten. In: Zielke, M., Meermann, R. & Hackhausen, W. (Hrsg.): Das Ende der Geborgenheit? Die Bedeutung von traumatischen Erfahrungen in verschiedenen Lebens- und Ereignisbereichen: Epidemiologie, Prävention, Behandlungskonzepte und klinische Erfahrungen, s.406-434, Köln: Lengerich Verlag. Online hier.

Wenk-Ansohn, M. (1999): Psychische Folterfolgen und deren Begutachtung- unter spezieller Berücksichtigung von durch sexuelle Folter traumatisierten Frauen. In: Projekt rechtliche Hilfe für Frauen, die von staatlichen Sicherheitskräften vergewaltigt oder auf andere Weise sexuell misshandelt wurden (Hrsg.). Texte zum internationalen Seminar in Istanbul: Staatlich verübte sexuelle Gewalt an Frauen. Istanbul: Verlag Doz Basim yayin Ltd.
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Psychosoziale und medizinische Versorgung von Flüchtlingen

Adler, U.(o.J.): Medizinische Flüchtlingshilfe – zwischen Lückenbüßer und politischem Anspruch. Online hier.

BAfF e.V. (2012): Gesundheitsversorgung für Flüchtlinge – universelles Menschenrecht oder Privileg?, Dokumentation der Tagung vom 28.-30.10.2012 in Berlin.

BAfF e.V. (2002): Richtlinien für die psychologische und medizinische Untersuchung von traumatisierten Flüchtlingen und Folteropfern (3. überarbeitete Auflage). Bonn: Deutscher Psychologen Verlag GmbH.

Bourgaux, A. (1999): Wie weiterleben? Die Bewältigung einer tödlichen Krankheit unter Bedingungen der Zwangsmigration – eine Fallstudie“. In: Zeitschrift für politische Psychologie, 7(1+2): 195 – 200.

Flüchtlingsrat Berlin, Ärztekammer Berlin, Pro Asyl e.V. (Hrsg.) (o.J): Gefesselte Medizin: ärztliches Handeln – abhängig von Aufenthaltsrechten? Eine Handreichung. Online hier.

Förderverein Niedersächsischer Flüchtlingsrat e.V. (Hrsg.) (2004): Gesundheit von Flüchtlingen – zwischen Staatsinteresse und Patientenwohl. In: Zeitschrift für Flüchtlingspolitik in Niedersachsen, Heft 99, Sonderausgabe.

Heckl, U. (2004): Krankheit als Sicherheitsrisiko: zur medizinischen und psychosozialen Versorgung von Flüchtlingen und Migranten ohne Papiere. In: Report Psychologie, 29(5), 333-336.

Internationales Zentrum für Menschenrechte der Kurden IMK e.V. & medizinische Flüchtlingshilfe Bochum e.V. (Hrsg.) (2003): Trauma und Therapie – Erfahrungen in der psychosozialen Arbeit mit Überlebenden von Krieg und Gewalt. Online hier.

Junghanss, T. (1998): Asylsuchende und Flüchtlinge: Gesundheitsversorgung einer komplexen Minderheit. In: Sozial- und Präventivmedizin, 43, 11-17. Online hier.

Koch, D. & Winter, D. (2001): Einleitung. In: BAfF e.V. (hrsg.): Richtlinien für die psychologische und medizinische Untersuchung von traumatisierten Flüchtlingen und Folteropfern. 3. überarbeitete Auflage. Bonn: Deutscher Psychologen Verlag GmbH.

Landesärztekammer Baden-Württemberg (Hrsg.) (2011): Traumatisierte MigrantInnen. Ambulante medizinische, psychosoziale und psychotherapeutische Versorgung von traumatisierten MigrantInnen in Baden-Württemberg. 1.Versorgungsbericht. Online hier.

Platform for International Cooperation on Undocumented Migrants (PICUM) (2007.): Report of PICUM International Conference on Access to Health Care for Undocumented Migrants in Europe. Online hier.

Rössel-Cunovic, M. (1999): Kurz- Therapien für Flüchtlinge mit befristeter Duldung? Probleme und ausländerrechtliche Restriktionen der psychotherapeutischen Grundversorgung traumatisierter Flüchtlinge: Erfahrungen mit bosnischen Flüchtlingen“. In: Zeitschrift für politische Psychologie, 7/(1+2): 143- 150.

Seidler GH., Hofmann A., Rost, C. (2002): Der psychisch traumatisierte Patient in der ärztlichen Praxis. In: Deutsches Ärzteblatt, 99, 234-238.
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Psychotraumatologie und Psychoanalyse

Bohleber, W. (2000): Die Entwicklung der Traumatheorie in der Psychoanalyse. In: Psyche. Zeitschrift für Psychoanalyse und ihre Anwendungen, 9/10: 797-839.

Fischer, G., Riedesser, P. (1999): Lehrbuch der Psychotraumatologie, 4. Auflage (2009), Stuttgart: UTB Verlag.

Möhring, P. & Apsel, R. (1995): Interkulturelle psychoanalytische Therapie. Frankfurt/M: Brandes und Apsel Verlag.

Sautter, C. (2005): Wenn die Seele verletzt ist – Trauma – Ursachen und Auswirkungen. 6. Auflage (2014), Ravensburg: Verlag für systemische Konzepte.

Seidler, GH., Laszig, P., Micka, R. &Nolting, BV. (Hrsg.) (2003): Aktuelle Entwicklungen in der Psychotraumatologie. Gießen: Psychosozial-verlag.
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Psychotherapie

Abdullah-Steinkopff, B. (1999): Psychotherapie bei posttraumatischer belastungsstörung unter Mitwirkung von Dolmetschern. In: Verhaltenstherapie, 9/1999: 211-220. Online hier.

Bautz, W. (Hrsg.) (2009): Entwurzelt, ausgegrenzt, erkrankt – psychotherapeutische und psychosoziale Versorgung von Asylsuchenden. Berlin: Frank & Timme Verlag.

Becker, D. (1995): Psychotherapie bei Extremtraumatisierten. In: Peltzer, K., Aycha, A. & Bittenbinder, E. (Hrsg.): Gewalt und Trauma. Psychopathologie und Behandlung im Kontext von Flüchtlingen und Opfern organisierter Gewalt. Frankfurt/M: Iko-Verlag für interkulturelle Kommunikation.

Bittenbinder, E. (2000): Trauma und extreme Gewalt: systemische Psychotherapie mit Überlebenden von Folter und die Bedeutung „innerer Bilder“. In: Psychotherapie im Dialog, 1/2000: 38-44.

Bittenbinder, E. (1998): Psychotherapie mit vergewaltigten und gefolterten Frauen. In: Zeitschrift für Politische Psychologie, 7/1999: 41-59. Online hier.

Bundespsychotherapeutenkammer (2010): Reformbedarf in der psychotherapeutischen Versorgung von Migranten. BPtK-Standpunkt vom 14. Juni 2010. Online hier.

Cecchin, G., Lane, G. & Ray, WA. (1992): Respektlosigkeit – eine Überlebensstrategie für Therapeuten. Heidelberg: Carl-Auer Verlag.

Classen, G. (2010): Die Finanzierung ambulanter Psychotherapien für Flüchtlinge. Flüchtlingsrat Berlin (Hrsg.). Online hier.

Heinz, TW. (2002): Psychotherapeutische Versorgung von Traumaopfern. Unzureichend und wenig koordiniert. Deutsches Ärzteblatt, 9(16): 895-897. Online hier.

Hover, D. (2006): Narrative Psychotherapie mit traumatisierten Patienten. In: Junglas, J. (Hrsg.) Traumaorientierte Psychotherapie und Psychiatrie. Bonn: Deutscher Psychologen Verlag

Preitler, B.(1999): Psychotherapie mit Folterüberlebenden im europäischen Exil. In: Zeitschrift für Politische Psychologie, 7(1+2): 183-194.

Sachsse, U. (Hrsg.) (2004): Traumazentrierte Psychotherapie. Stuttgart: Schattauer.

Schauer, M., Elbert, T., Gotthardt, S., Rockstroh, B., Odenwald, M. & Neuner, F. (2006): Wiedererfahrung durch Psychotherapie modifiziert Geist und Gehirn. In: Verhaltenstherapie 16: 96-103.

Schwarz, R. (2006): Stellenwert von Traumata in der psychotherapeutischen Praxis. In: Junglas, J. (Hrsg.) Traumaorientierte Psychotherapie und Psychiatrie. Bonn: Deutscher Psychologen Verlag.

Von Hinckeldey, S. & Fischer, G. (2002): Psychotraumatologie der Gedächtnisleistung. Diagnostik, Begutachtung und Therapie traumatischer Erinnerungen. München: Ernst Reinhard Verlag.

Wenk-Ahnsohn, M. & Gutteta , T. (2004): Therapeutische Arbeit mit Folterüberlebenden – Möglichkeiten und Hindernisse. Vortrag auf der IPPNW-Tagung am 6.11.2004.

Wogau-Eimmermacher-Lanfranchi, R. (2004): Therapie und Beratung von Migranten – systemisch-interkulturell denken und handeln. Weinheim: Beltz-pvu.

Zenker, HJ (2001): Psychotherapie und Medizin im Rahmen des Ausländerrechtes. In: bafl., Dr. Roland Koch (Hrsg.): Traumatisierte Flüchtlinge. Dokumentation der Fachtagung vom 26.04.2001 im Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge (Band 9). Schriftenreihe des bafl.
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Asylpolitik und (psychische) Gesundheit Geflüchteter

Becker, D. (2002): Flüchtlinge und Trauma. Interview mit David Becker. In: Projekttutorien „Lebenswirklichkeiten von Flüchtlingen in Berlin“/ „Behörden und Migration“ (Hrsg.): Verwaltet, entrechtet, abgestempelt- wo bleiben die Menschen? Einblicke in das Leben von Flüchtlingen. Online hier.

Cremer, H. (2013): Die Asyldebatte in Deutschland: 20 Jahre nach dem „Asylkompromiss“, Deutsches Institut für Menschenrechte (Hrsg.).Online hier.

Ebert, D. & Kindt, H. (2004): Die posttraumatische Belastungsstörung im Rahmen von Asylverfahren. In: Verwaltungsblätter für Baden-Württemberg. Zeitschrift für öffentliches Recht und öffentliche Verwaltung, 2/2004: 41-45. Online hier.

Edelhäuser, A. (2008): Migration und Gesundheit. Wie Asylpolitik krank macht. Vortrag auf der 7. Jahrestagung des Netzwerks Interkulturelle Gärten 13.-15.6.2008, München.

Gierlichs, HW. (2007): Traumatisierung bei Flüchtlingen: Antrag abgelehnt. In: Deutsches Ärzteblatt, 104(24): a-1730 / b-1526 / c-1466. Online hier.

Groninger, K. (2001): Zur Konstituierung traumatisierter Subjekte: verfolgt- begutachtet- anerkannt?. Die Bedeutung polizeiärztlicher Untersuchungen für bosnische Kriegsflüchtlinge. Unveröffentlichtes Manuskript einer Diplomarbeit, vorgelegt an der Freien Universität Berlin.

Jensen, I. (2003): Frauen in Asyl- und Flüchtlingsrecht. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft.

Koch, E. & Müller, MJ. (Hrsg.) (2009): Asyl und Psychiatrie. Freiburg: Lambertus Verlag GmbH.

Knorr, S. & Weber, K. (2003): Psychologische Berufspraxis im Spannungsfeld zwischen Psychologie und Ausländerrecht/Flüchtlingspolitik. Unveröffentlichtes Manuskript einer Diplomarbeit, vorgelegt an der Freien Universität Berlin.

Lilienthal, N. (2005): Wenn Arbeit verboten ist: Arbeitslosigkeit und Beschäftigung bei traumatisierten Flüchtlingen. Behandlungszentrum für Folteropfer Berlin. Online hier.

Schmitt, T. (2005): Kann das Asylverfahren Asylbewerbern mit Erkrankungen des Traumaspektrums gerecht werden? Eine Analyse des ist-Zustands in Deutschland aus psychologischer Sicht. Online hier.

Weber, R. (1998): Extremtraumatisierte Flüchtlinge in Deutschland. Asylrecht und Asylverfahren. Frankfurt/M: Campus Verlag.

Wirtgen, W. (1999): Die Asyl- und Ausländergesetzgebung setzt den traumatisierenden Prozess für Überlebende von Folter und Gewalt fort. Ärzte in sozialer Verantwortung e.V. IPPNW. Online hier.
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Flüchtlinge in Deutschland

Projekttutorien „Lebenswirklichkeiten von Flüchtlingen in Berlin“/ „Behörden und Migration“ (Hrsg.) (2003): Verwaltet, entrechtet, abgestempelt- wo bleiben die Menschen? Einblicke in das Leben von Flüchtlingen. Online hier.

Hemmerling, U. (2002): Von der Schwierigkeit mit dem Begriff „Flüchtling“ zu operieren. Projekttutorien „Lebenswirklichkeiten von Flüchtlingen in Berlin“/ „Behörden und Migration“ (Hrsg.): Verwaltet, entrechtet, abgestempelt- wo bleiben die Menschen? Einblicke in das Leben von Flüchtlingen (9 -16). Online hier.

Internationale Liga für Menschenrechte e.V. (Hrsg.) (2002): Fluchtpunkt. Menschenrechtsverletzungen in der Berliner Behördenpraxis gegenüber Flüchtlingen, Asylsuchenden und MigrantInnen (Sonderausgabe Mai 2002). Berlin: Internationale Liga für Menschenrechte e.V. (Eigenverlag).
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Das Aussageverhalten Geflüchteter

Birck, A. (2003): Zusammenhang zwischen Trauma, Aussageverhalten und Gedächtnisleistung. In: Refugio Schleswig-Holstein (Hrsg.): Seminar-Dokumentation der Fachtagung „traumatisierte Flüchtlinge. Wie glaubhaft sind ihre aussagen?“ Vom 13.12.2002. Selbstverlag.

Birck, A. (2003): Krankheit, Glaubwürdigkeit und Missbrauch im klinischen vs. juristischen Kontext“. In: Refugio Schleswig-Holstein (Hrsg.): Seminar-Dokumentation der Fachtagung „traumatisierte Flüchtlinge. Wie glaubhaft sind ihre aussagen?“ Vom 13.12.2002. Selbstverlag.

Birck, A. (2002): Traumatisierte Flüchtlinge. Wie glaubhaft sind ihre aussagen? Heidelberg: Asanger Verlag.

Riehl, R. (2003): Allgemeiner Diskussionsbeitrag. In: Refugio Schleswig-Holstein (Hrsg.): Seminar-Dokumentation der Fachtagung „traumatisierte Flüchtlinge. Wie glaubhaft sind ihre aussagen?“ Vom 13.12.2002. Selbstverlag.

Wehner, T. (2003): Glaubwürdigkeitsfragen in der Praxis des Bundesamtes für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge. In: Refugio Schleswig-Holstein (Hrsg.): Seminar-Dokumentation der Fachtagung „traumatisierte Flüchtlinge. Wie glaubhaft sind ihre aussagen?“ Vom 13.12.2002. Selbstverlag.

Wilke, R. (2003): Fachgerechte Möglichkeiten und Grenzen der kooperativen Überwindung von traumabedingten Fragen der Glaubwürdigkeit und Glaubhaftigkeit. Plenardiskussion. In: Refugio Schleswig-Holstein (Hrsg.): Seminar-Dokumentation der Fachtagung „traumatisierte Flüchtlinge. Wie glaubhaft sind ihre aussagen?“ Vom 13.12.2002. Selbstverlag.
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English resources

American Psychiatric Association (2004): Practice guideline for the treatment of patients with acute stress disorder and posttraumatic stress disorder. American Journal of Psychiatry, 161(11). Online hier.

BAfF e.V. (2010): Good practice in the care of victims of torture. Karlsruhe: Loeper Literaturverlag

Becker, D. (2001): Dealing with the consequences of organized violence in trauma work. In: Berghof Handbook for Conflict Transformation. Berlin: Berghof Research Center for Constructive Conflict Management. Online hier.

Berenbaum, H.; Valera, EM. & Kerns, JG. (2003): Psychological trauma and schizotypal symptoms. Schizophrenia Bulletin, 29(1): 143-152.

Carlson, EB. & Rosser-Hogan, R. (1994): Cross-cultural response to trauma. A study of traumatic experience and posttraumatic symptoms in Cambodian Refugees. In: Journal of traumatic stress, 7(1): 43-58.

Mclean, LM. & Gallop, R. (2003): Implications of childhood sexual abuse for adult borderline personality disorder and complex posttraumatic stress disorder. In: American Journal of Psychiatry, 160(2), 369-71.

Meichenbaum, D. (1994): A clinical handbook/practical therapist’s manual for assessing and treating adults with post-traumatic stress disorder (PTSD). Waterloo: Institute Press.

Platform for International Cooperation on Undocumented Migrants (PICUM) (2007.): Report of PICUM International Conference on Access to Health Care for Undocumented Migrants in Europe. Online hier.

Rosen, GM. (2004): Posttraumatic stress disorder. Issues and controversies. Chichester: John Wiley & Sons

Saakvitne, KW. & Pearlman, LA. (1996): Transforming the pain. A workbook on vicarious traumatization. New York: Norten & Company.

Schauer, M., Neuner, F. & Elbert, T. (2005): Narrative Exposure Therapy: a short-term intervention for traumatic stress disorders after war, terror, or torture. Göttingen: Hogrefe & Huber Publishers.

Weilnböck, H. (2007): The trauma must remain inaccessible to memory. Trauma melancholia and other (ab-)uses of trauma concepts in literary theory. In: Mittelweg, 26(16): 2-64. Online hier.

Wilson, JP. & Drozdek, B. (2004): Broken spirits – the treatment of traumatized asylum seekers, refugees, war and torture victims. New York: Brunner-Routledge.

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